Anja Tietz | 2. November 2022

Allerheiligen – Alles ist heilig, nur ich nicht.

Zunächst ist da erstmal ein ungewohntes, weil selten benutztes Wort. Heilig. Und dann soll ich auch noch behaupten, dass ich selbst heilig bin?

💫Genau, dazu lade ich dich hier von Herzen ein!💫

Es geht um deinen Mut dir eine Krone aufzusetzen, dich selbst auf eine Sockel zu stellen, um den Mut das Wunder, das du bist anzuerkennen und zu mindest einmal die Möglichkeit zuzulassen, dass du heilig sein könntest.

Es geht nicht darum nach außen irgendwie zu erscheinen und auch nicht darum, das allen zu erzählen, es geht um deine innere Haltung zu dir selbst und das bedingungslose Annehmen dessen, was du im Kern als Mensch wahrlich bist. Wie du es am Ende nennst, schau selbst. Und doch ist gerade das Höchste gut genug um dir bewusst zu werden, dass du in deinem Kern- so wie du vom Leben wirklich gemeint bist- ein vollkommenes Wesen bist, dem jedwede Herrlichkeit und Kraft, die du je außerhalb von dir erlebt hast, selbst innewohnt, .

Wie ist unser Leben, wenn unseres Selbstbild auf dem tiefen Glauben beruht heilig oder einfach reine Liebe zu sein?

Wie ist dann unsere innere Kommunikation mit uns selbst?

Wie sprechen wir mit uns?

Was denken wir über uns?

Wie erfahren wir das Leben und die Welt?

Wie gehen wir an Herausforderungen heran?

Wie erleben wir, was uns im Leben geschieht?

Wie ist unser Blick in die Welt, wenn wir von der Erkenntnis unserer eigenen Größe, auf andere schließen?

Wie begegnen wir anderen Menschen?

💎 Danke der Band „Berge“ für den Song „Du bist das Heiligste der Welt“.

💎 Danke Marianne Williamson für diese Zeilen:

Unsere tiefste Angst

Unsere tiefste Angst ist nicht, dass wir unzulänglich, un­sere tiefste Angst ist, dass wir über die Maßen macht­voll sind.

Es ist unser Licht, vor dem wir am meisten erschrecken, nicht unsere Dunkelheit.

Wir fragen uns: Wer bin ich, dass ich so brillant, großartig, talentiert, fabelhaft sein sollte?

Aber wer bist du denn, dass du es nicht sein solltest?

Du bist ein Kind Gottes. Dich klein zu halten, dient der Welt nicht.

Dich klein zu halten, damit die anderen um dich herum sich nicht unsicher fühlen: das hat nichts mit Erleuchtung zu tun.

Wir sind dazu bestimmt, zu leuchten wie Kinder.

Wir sind geboren, um die Größe Gottes, der in uns lebt, zu verwirklichen.

Und diese Größe ist nicht nur in ei­ni­gen von uns, sie ist in jedem Menschen.

Und wenn wir unser Licht leuchten lassen, dann geben wir unbewusst anderen Menschen die Erlaubnis, das selbe zu tun.

Wenn wir selbst von Angst frei sind, dann sind die anderen durch unser Dasein auch frei.

Ich wünsche dir ganz viel Freude und Inspiration beim Hören!

Enjoy & share!

Namasté

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